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Rezension - "Die Moortochter" - Karen Dionne

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Hallo ihr Lieben,

na kennt ihr mich noch? Ich bin´s Juli. Und ich habe nach meiner riesen Leseflaute, endlich wieder ein Buch gelesen. Und zwar "Die Moortochter" von Karen Dionne. Und wie es mir gefallen hat, könnt ihr jetzt nachlesen.

• Die Moortochter • Karen Dionne • Goldmann Verlag • 384 Seiten • 12,99€ Paperback 

Inhalt:

Helena Pelletier lebt in Michigan auf der einsamen Upper Peninsula. Sie ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin und Jägerin – Fähigkeiten, die sie als Kind von ihrem Vater gelernt hat, als sie in einer Blockhütte mitten im Moor lebten. Für Helena war ihr Vater immer ein Held – bis sie vor fünfzehn Jahren erfahren musste, dass er in Wahrheit ein gefährlicher Psychopath ist, der ihre Mutter entführt hatte. Helena hatte daraufhin für seine Festnahme gesorgt, und seit Jahren sitzt er nun im Hochsicherheitsgefängnis. Doch als Helena eines Tages in den Nachrichten hört, dass ein Gefangener von dort entkommen ist, weiß sie sofort, dass es ihr Vater ist und dass er sich im Moor versteckt. Nur Helena hat die Fähigkeiten, ihn aufzuspüren. Es wird eine brutale Jagd, denn er hat noch eine Rechnung mit ihr offen ...

Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass mir das Buch nicht gerade geholfen hat aus meiner Leseflaute heraus zu kommen. Ich wollte wirklich gerne lesen, wollte vor allem dieses Buch beenden. Aber es war nicht das, was ich mir vorgestellt hatte.

Es beginnt alles aber recht spannend. Wir lernen Helena Pelletier und ihre Familie kennen. Und vor allem erfahren wir etwas über ihre Vergangenheit in spannenden Rückblicken. Diese haben mir an dem Buch wirklich am allerbesten gefallen. Es war so eine traurige, aber auch spannende Geschichte über dieses kleine Mädchen, was geboren und aufgewachsen ist im Moor und nicht weiß, dass das, was sie als normal und schön empfindet, in Wahrheit total grausam ist.

Die Jagd jedoch, die in der Gegenwart auf ihren aus dem Knast entflohenen Vater stattfindet, war nicht besonders spannend. Es wurden immer wieder Elemente eingebaut, die wohl schocken sollten, oder Gänsehaut bereiten sollten. Ich jedoch fand diese Szenen langweilig und hätte viel lieber mehr aus der Vergangenheit gelesen..


Der Schreibstil von Karen Dionne gefällt mir aber trotz allem wirklich gut und ich möchte gerne mehr von ihr lesen.

Es tut mir leid, dass diese Rezension so kurz ausfällt, aber ich muss nach all der Zeit erstmal wieder reinkommen.

Bis hoffentlich ganz bald ihr Lieben,



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